Glückspfötchen

Luna, die nun den Namen Lina trägt wurde im Jahre 2013 in einem Zwinger in der Steiermark geboren. Von dort aus kam sie zu einem jungen Pärchen in Aussee welches nach langen versuchen und Bemühungen einsah das sie mit Luna vollkommen überfordert waren. Luna fand so den Weg zu uns, wurde auf ihre Zukunft vorbereitet, durfte die weite Welt kennen lernen und zog nach schonenden Übergang in ihre neue... Familie nach Grundelsee. Dort darf sie nun erfahren was ein glückliches Hundeleben ausmacht. Sie ist stark in ihre Familie integriert, bekommt viel Liebe zu spüren, man befasst sich intensiv mit ihren Bedürfnissen und fördert sie. Luna entwickelt sich prächtig und hat sehr viel Glück, das auch sie genau ihre passende Familie gefunden hat.
 
 
 
 

Bubi, die nun Chipsy heist durfte durch den jungen, motivierten Tierschutzverein "Tilon" den Chance auf eine gesicherte Zukunft bekommen. Klein aber Oho- so lautet das Motto der kleinen Wuselmaus, die sich fast Herausfordernd ihrer Situation stellte. Charakterstark und selbstbewusst wie Dackel so sind hätte sie sich so schien es am liebsten selber auf den Weg nach ihrer neuen Familie gemacht. Wir unterstützen Sie natürlich dabei und schon bald durfte sie in ihre neue Familie nach Schwanenstadt umziehen. Alles gute kleines Mäuschen, wir hoffen das du noch lang mit uns in Kontakt bleiben wirst.

Bubi, die nun Chipsy heist durfte durch den jungen, motivierten Tierschutzverein "Tilon" den Chance auf eine gesicherte Zukunft bekommen. Klein aber Oho- so lautet das Motto der kleinen Wuselmaus, die sich fast Herausfordernd ihrer Situation stellte. Charakterstark und selbstbewusst wie Dackel so sind hätte sie sich so schien es am liebsten selber auf den Weg nach ihrer neuen Familie gemacht. Wir unterstützen Sie natürlich dabei und schon bald durfte sie in ihre neue Familie nach Schwanenstadt umziehen. Alles gute kleines Mäuschen, wir hoffen das du noch lang mit uns in Kontakt bleiben wirst.

 

Emma, die kleine, verlorene Seele wurde vom Tierschutzverein Tilon in Bosnien auf der Mülldeponie gesichtet. Dort zog sie mit großen Arrangement ihre Jungen auf. Dank Tilon erhielt sie Unterstützung und wurde in Sicherheit gebracht. In Österreich angekommen stellte sich heraus das Emma aber doch eine ganz eigene Mentalität hat. Sie ist ganz typisch für ihre Rasse eine sehr agile Lady mit einem großen Herz für Menschen. Und vorallem für Kinder. Aber auch das jagen hat Emma im Blut und so kam es das sie bei ihrer Familie leider nicht bleiben durfte. Sie konnte nicht verstehen warum sie jahrelang in mühevollster Kleinarbeit vom Menschen zu einem Jagdhund gezüchtet wurde und nun ihrer "Berufung" nicht mehr nachkommen durfte. "Ich tue das Euch zu liebe" sagte sie zu den Menschen doch diese verstanden das nicht. So kam das traurige Schicksal das Emma ausziehen musste. Wohin nun mit einer so perfekten Jägerin? Wir machten uns Gedanken über Emma und kamen auf den Entschluss, wenn sie endlich ankommen soll dann müssen wir Menschen finden die ihre Mentalität akzeptieren und bereit sind damit zu arbeiten. Nicht einfach aber machbar fanden wir nun eine Familie die schon sehr viel Hundeerfahrung hat und das Leben von Emma akzeptierte und sie willkommen hieß. Nun wohnt unsere wunderschöne Emma in Hallstatt und hat eine große Familie gefunden die versteht auf Ihre Bedürfnisse ein zu gehen. Dort wird nun versucht Emma davon zu überreden ihre Jagdkarriere nieder zu legen und ein Leistungssportler zu werden. Wir wünschen Dir das beste auf Deinem Weg liebe Emma und wünschen uns dich auch in vielen Jahren noch glücklich in deiner Familie zu sehen!!!!

 

Roxy unser Rohjuwel, fand im Sommer 2014 mit Unterstützung durch den Tierschutzverein Tilon ihren Weg in die Sicherheit. Wunderschön, aber mit etwas Unsicherheit kam Roxy zu Menschen die auch ganz hin und weg von ihrer Schönheit waren. Leider war niemanden bewusst was die damals so kleine Roxy in ihrem kurzen Leben schon alles erleben musste und es stellte sich heraus das sie sehr verängstigt war. Was ihr passiert ist weis man bis heute nicht, außer das sie eine Verletzung am Becken trägt die "wild" zusammen gewachsen ist. Aber wir haben heraus gefunden das Roxy eine Seele von Hund ist. Wenn Sie Situationen einmal kennen lernen durfte und man es schafft ihr zu zeigen das sie dem Menschen vertrauen darf, so stellt sich heraus das die hübsche Madame eine sehr lernfähige, äußerst kluge Hundedame ist. In ihrem zarten Alter von zehn Monaten ist sie bereit sich auf Menschen einzulassen, wenn sie nur ersteinmal zu verstanden bekommen hat das es der Mühe wert ist. So nahmen wir uns Ihr an und aus einem Hund der aus Verlassenängsten heraus Möbel anknabberte weil er Angst vor dem allein gelassen werden hatte, panisch an der Leine hin und her riss wenn er sich unsicher fühlte und Ängste in ihm ausbrachen die für den Menschen oft nicht zu verstehen waren- entwickelte sich eine prächtige, stolze Hündin. Wir können ihre Vergangenheit nicht rückgängig machen aber wir können Verständnis für ihre Situation auf bringen und versuchen so gut es nur geht darauf ein zu gehen. Roxy stehen in ihrem jungen Alter noch alle Türen offen und sie wird noch viel dazu lernen dürfen. Sie ist von Haus aus eine Persönlichkeit die eher Distanz wart und die Situation erst einmal aus der Ferne betrachtet. Doch wenn man ihr Herz erst einmal gewonnen hat, wird aus der zurückhaltenden Schönheit ein richtiger Wirbelwind. Eins ist schon jetzt klar, es dauert bis Roxy jemanden ins Herz geschlossen hat und man darf sich auch etwas Mühe geben aber wenn sie einmal verstanden hat das es wer Ernst mit ihr und vorallen ihren Bedürfnissen meint dann kann dies nichts und niemand mehr zerstören...

 

Sunny: Der Tierschutzorganisation "Hope of Romainien Strays" fiel Sunny in einer Rumänischen Zwingeranlage auf. Die damals junge Hündin hatte sich aufgegeben und mit ihr, schon auch fast die Menschen. Sunny kauerte im letzten Eck eines Zwingers. Sie reagierte kaum auf Menschen, war verschüchtert und hatte keinen Lebensmut mehr. Was kann man tun mit einer so verlorenen Seele. Das fragten sich die engagierten Tierschützer von Hope of Romanian Strays. So kam ein Anruf und wir entschlossen uns gemeinsam dazu, Sunny eine Chance zu geben. Gestresst von der langen Fahrt und in irrsinniger Unsicherheit nahmen wir die so verängstigte Schönheit nach ihrem Transport aus Rumänien entgegen. Ihre Augen waren leer, sie hatte sich aufgegeben. Sunny fügte sich dem, was die Menschen mit ihr taten. Es brauchte sehr viel Zeit und Fingerspitzengefühl- Sunny davon zu überzeugen das sie nun im Leben angekommen sei. Alle waren besorgt um Sunnys Zustand und fragten sich, ob sie sich soweit regenerieren könne, dass man sie irgendwann vermitteln kann. Es war ein langer und kraftvoller Weg für die kleine Maus aber es kam die Zeit. Sie gab sich einen Ruck- fast so als wenn sie hätte sagen wollen OK, versuchen wir es! Gemeinsam mit ihrer Bereitschaft schafften wir es sie so weit zu stabilisieren, dass in ihr schon bald Lebensgefühle erwachten, die kaum noch jemand für möglich gehalten hätte. Eine liebe Freundin war damals sehr bemüht um Sunny und erklärte sich bereit dazu ihr zusätzlich zu Tula, Mao und Mishu zu zeigen was es bedeutet das Leben zu lieben. So dauerte es eine Zeit aber doch schafften wir es, Sunny aufzubauen und sie davon zu überzeugen das es ein Leben in Sicherheit gibt. Was tun nun mit einem so außergewöhnlichen Lebewesen das nach vielen auf und ab nun doch ein Anzeichen von Bereitschaft erklärte. So kam es das Sunny bei uns bleiben durfte. Meine liebe Freundin, Gudrun hatte mit ihr gemeinsam so viele intensive Momente erlebt, Dinge erarbeitet die noch kurze Zeit vorher keiner für möglich hielt und einen erheblichen Teil zur Stabilisierung von Sunny beigetragen. Und so fiel der Entschluss, Sunny darf bleiben und mit Gudrun in eine gemeinsame Zukunft gehen. Wir haben es mit gemeinsamen Kräften geschafft, Sunny zurück ins Leben zu holen . Doch das sollte nicht alles sein. Nachdem sich Sunny eingelebt hatte, ihre Ängste verlor und entspannt durch die Welt trabte, fiel uns auf das mit ihrem Gangbild etwas nicht stimmte. Nach vielen tierärztlichen Untersuchungen stand nun die Diagnose- HD. Kein tolles Omen für die so tapfere Maus. Aber das sollte nicht alles sein. Nachdem Gudrun sich ohne lange Nachzudenken, dazu entschloss Sunny eine neue Hüfte operieren zu lassen kam der nächste Schock- nichtrheumatische Arthritis!!! Eine unheilbare Krankheit begleitet vom Fieberschüben und Schmerzen in ihren Gelenken. Eine Welt brach zusammen!!! Vor allen für Gudrun. In der Zwischenzeit war Sunny zu einem vollwertigen Familienmitglied herangewachsen, welches mit all ihrer Liebe und Herzblut gehegt und gepflegt wurde. Durch ein kompetentes Ärzteteam wurde diese Diagnose leider nochmals bestätigt. Fakt war nun, dass Sunny ihr Leben lang Cortison zu sich nehmen muss und noch viel schlimmer- dass keine Operation ihres Hüftgelenkes durchgeführt werden kann, da die Wundheilung auf Grund ihres sehr geschwächten Immunsystems nicht Gewährleistet werden kann!!! Doch Gudrun entschloss sich zu kämpfen und Sunny ein Lebenswertes, wenn auch kurzes Leben zu bieten. Es bedeutete erneut eine Umstellung für Sunnys weitere Zukunft. Es muss weitgehend vermieden werden das Sunny Stress ausgesetzt wird, positiv wie negativ. Dieser ruft einen erneuten Fieberschub hervor der ihr qualvolle Schmerzen beschert. So entschloss sich Gudrun, ihr aus dem Tierheim eine alte Labradorhündin namens Luna an die Seite zu stellen. Sie sollte dazu beitragen Sunny das Leben zu erleichtern, da jede neue, ungewohnte Situation Stress auslösen und ihr einen neuen Schub verpassen könne. Nun Leben Sunny, Luna und Gudrun so gut es nur irgendwie machbar ist mit dieser Situation. Ein harter Weg und doch versuchen Sie ihr Schicksal anzunehmen und damit zu leben. Jeder neue Tag ist ein Tag der Ungewissheit und trotzdem ein Tag den sie gemeinsam miteinander genießen- in der Hoffnung das es Sunnys Körper noch lange schaffen wird das Cortison so gut es geht zu verarbeiten und ihr damit zumindest ein Stück weit ein wundervolles Hundeleben zu ermöglichen.

 

Mishu: Mishu kam gemeinsam mit Sunny als erstes Pflegekind zu uns ins schöne Salzkammergut. Er wurde von engagierten Tierschützern in Romanian hinter einem Kaufhaus gefunden. Dort lag Mishu damals regungslos, zusammen getreten am Asphalt und war der Regenbrücke schon sehr nahe. Durch die Unterstützung des Vereines Hope of Romanian Strays war es möglich, Mishu eine Operation zu ermöglichen. In dieser wurde in stundenlanger schwerstarbeit versucht, seine massive Schädelfraktur zumindest so weit zu behandeln, dass er die Möglichkeit auf ein weiteres Leben bekommen durfte. Nach seiner Operation lebten wir sehr lang in Ungewisseit ob er es überhaupt zurück ins Leben schaffen würde. Doch Mishu war stark, regenerierte sich gut und so war es uns möglich- ihn nach einiger Zeit nach Österreich zu bringen. Mishu ist ein sehr lustiger Hundemann, sein Gangbild ähnelt einem edlen Lipizaner im spanischen Schritt. Dies lässt sich auf die massiven Verletzungen in seinem Gehirn zurück führen. Aber es beeinträchtigt Mishu nicht. Im Gegenteil, schon schnell zog er die Blicke der Menschen auf sich während er durch die Gegend spazierte:-) Nun lebt Mishu im schönen Bad Ischl bei Michaela und Michael und hat sich zu einem tollen Hund entwickelt. Er strotz vor Lebensfreude, ist aufgeschlossen und erfreut sich täglich seines tollen Lebens welches er bei M&M geboten bekommt.